Keine Lehrgänge für Spieler und Trainer aus „Hotspot-Regionen“
Mit Regelungen für das Erreichen einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 50 in Städten und Landkreisen des Verbandsgebiet befassten sich am Montagabend die Spieltechniker des Handballverbandes Württemberg (HVW) und seiner Bezirke sowie im Anschluss daran das geschäftsführende HVW-Präsidium. „Bisher ist es nicht bekannt, dass sich Sportler beim Handballspielen mit dem Corona-Virus infiziert hätten“, macht HVW-Präsident Hans Artschwager (Hildrizhausen) deutlich und betont: „Der HVW empfiehlt, die so genannte dritte Halbzeit wegzulassen und nach den Spielen möglichst schnell die Hallen zu verlassen!“